Isolde -schwanger und läufig in billigen Feinstrumpfhosen

Heute will ich von meiner Exfreundin Isolde erzählen. Sie war etwas älter, arbeite nichts und ließ von mir aushalten. Um mich ihr hörig zu machen, trug sie Zuhause den ganzen Tag, genau wie ihre ältere Schwester, immer nur hauchdünne Feinstrumpfhosen und Höschen zu einem knappen Top, während ihre geile Mutter meist nur Strapse, Stringtanga und eine offene Büstenhebe unter einem kurzen, völlig durchsichtigen Nachthemdchen anhatte. Das war nicht nur bequem und schön nuttig, sondern so konnte sie mich ununterbrochen mit ihren aufreizend bestrumpften Beinen aufgeilen. Wie in diesen Familien üblich, ließ sich auch Isolde ständig von mir schwängern, um immer größere Brüste zu bekommen, bevor sie abtrieb. Natürlich trug sie auch werden der vielen Schwangerschaften zuhause ständig dünnen Strumpfhosen ohne Rock. Dauert musste ich ihr neue Strumpfhosen kaufen, damit sie mich damit aufgeilen konnte, aber wenigstens gab sie sich auch mit ganz billigen Perlons zufrieden. Hauptsache die dünnen Strumpfhosen hatten einen langen, deutlich verstärken Zwickel und aufreizend verstärkte Fersen und Zehenteile mit verruchten Dopppelrand. Am liebsten war es ihr wenn an ihren bestrumpften Füßen leckte und roch wären sie faul auf dem Bett lag, was sie oft so sehr erregte, das sie Beine spreizte, bis sich die dünne Strumpfhose verlockend zwischen ihren Schenkeln spannte und dabei ihre bestrumpften Füße auf meine Schulter stellte. Dann musste ich sie durch die dünne Strumpfhose lecken, bis sie schreiend in meinem Gesicht zu Höhepunkt kam. Meistens rieb sie sich dabei noch wollüstig den Kitzler, während ich sie leckte. Das passierte meiste mehrere Male am Tag, und wenn wie so oft ihre geschiedene Schwester vorbei kam, schlüpfte diese ein Stück weit aus ihren hochhackigen Stöckelschuhen und forderte mich auf an ihren meist schwarzbestrumpften Füßen zu riechen, danach setzte sie sich auf das Sofa und zog sofort ihren kurzen Rock bis zum Strumpfhosenbund nach oben und Isolde zwang mich dann sie ebenfalls durch ihr Höschen unter ihrer Strumpfhose zu lecken, während ihrer Schwester dabei ihre bestrumpften Füße auf meine Schultern stellte, die hohen dünnen Absätze ihrer Pumps hineinpresste und ihre Beine auffordernd spreizte. Manchmal rieten sich die beiden auch in ihre billigen Damenstrumpfhosen abwechselnd laut stöhnend auf meinem Gesicht von Orgasmus zu Orgasmus bis Strumpfhosen Laufmaschen bekamen und die geilen Strumpfhosenzwickel durchgewetzt waren. Dann rissen die beiden ihre Strumpfhosen im Schritt auf, schob ihren winzigen, weißen Tangahöschen beiseite und öffneten einladend ihre Schamlippen für mich, damit ungeschützt und ohne zu verhüten in sie reinvögeln konnte, bis ich es nicht mehr aushielt und voll in sie reinspritzte, musste. Natürlich ließ sich auch ihre Schwester regelmäßig von mir durchschwängern. Danach musste ich ihnen sofort neue Perlonstrumpfhosen besorgen.